Ortschronik von Weilen unter den Rinnen
Das Ortsbuch unserer Gemeinde
aufgestellt von Josef Koch, Bürgermeister i.R.,erschienen 1969 als Ortsbuch von Weilen, herausgegeben im Auftrag der Gemeinde von Heinz Erich Walter
(WALTER-VERLAG GmbH- Ludwigsburg).
Abgeschrieben von Rudolf Erler im Jahr 2007.
Auf Grund des Erscheinungsdatums, ist diese Chronik heute nicht mehr unbedingt aktuell, da sich seit 1969 doch etliche Veränderungen in der Gemeinde ergeben haben. Dennoch ist die Geschichte und Entwicklung unserer Gemeinde immer wieder von neuem interessant und da diese Chronik im Buchformat mittlerweile vergriffen ist, soll sie Interessierten auch hier zugänglich gemacht werden.
Zum Geleit
Es will dies Buch dir Kunde bringen
aus Weilens alten Tagen,
von unser Väter Ringen
und Antwort vieler Fragen.
Ein Stück Heimat will es werden,
all jenen, welche zogen fort,
die fern von Weilen werken
an einem fremden Ort.
Josef Koch
Inhaltsverzeichnis
Weilener Hummelmarsch
Zauber der Heimat
1.1 Die Entstehung der Landschaft unserer Gegend
1.2 Mindestens sechs Grabhügel der Frühzeit
1.3 Von der Römerstraße kommt der Zusatz Rinnen
1.4 Einstige Besitzungen des Kloster Sankt Gallen
1.5 Die Wüstungen Hoffstett, Holzheim und Lachen
1.6 Welche Bedeutung hatte das Heidenschlößle?
2.1 Die Stadt und die Grafschaft Oberhohenberg
2.2 Die Geschichte der Grafen von Oberhohenberg
2.3 Weilen - der Weiler der Burg Oberhohenberg?
2.4 Die Herrschaft Oberhohenberg wird österreichisch
2.5 Zerstörung und Schicksal der Burg Oberhohenberg
2.6 Die österreichischen Lehensbauern und Lehen
2.7 Die Fronen der Leibeigenen für die Herrschaft
2.8 Einwohnerzahlen aus den Musterungslisten
2.9 Die erdrückenden Zehntabgaben und Steuern
3.1 Der Bauernaufstand und der Dreißigjährige Krieg
3.2 Ein Jahrhundert voller Kriege mit Frankreich
3.3 Der Siebziger Krieg und der Erste Weltkrieg
3.4 Die achtzehn Opfer des Zweiten Weltkrieges
3.5 Die letzten Tage des Tausendjährigen Reiches
3.6 Von Tschechen, Polen und Franzosen besetzt
4.1 Das Wappen und Siegel der Gemeinde Weilen
4.2 Die Vögte, Schultheißen und Bürgermeister
4.3 Die Gemeindepfleger und Gemeindebediensteten
4.4 Das Rathaus und die gemeindeeigenen Gebäude
4.5 Was die Gemeindebürger an Bürgernutzen bezogen
4.6 Lehrer an der Volksschule von Weilen
4.7 Unterricht in der Volksschule früher und heute
4.8 Nur kurze Zeit ab es eine Kinderschule
5.1 Die Geistlichen der Kaplanei und Pfarrei
5.2 Das einstige Kaplanei- und Pfarrhaus von Weilen
5.3 Die Erbauung und Renovierung der Kirche
5.4 Die Figuren des Hochaltars und der Nebenaltäre
5.5 Die beiden alten und die beiden neuen Glocken
5.6 Gefallenenkapelle und Kreuz auf dem Friedhof
5.7 Ottilienkapelle - Kirche eines ehemaligen Ortes
6.1 Geschichte der alten Familien von Weilen
6.2 Weilener Auswanderer in Ungarn und Amerika
6.3 Zehn katholische Geistliche aus einem Dorf
6.4 Bildhauer und Kunstmaler in und aus Weilen
6.5 Die Übernamen von Weilen und Schörzingen
7.1 Die Hummelfasnacht und die Narrenzunft
7.2 Der ehemalige Veteranen- und Militärverein
7.3 Geschichte des einstigen Männergesangvereins
7.4 Der einzige Verein heute: unser Musikverein
7.5 Gesang des Kirchenchores zum Lobe des Herrn
7.6 Der Spar- und Darlehenskassenverein in Weilen
8.1 Markung, Bodennutzung und Niederschläge
8.2 Die Bedeutung unserer Flurnamen
8.3 Wer kennt die Pflanzen, nennt die Namen
8.4 Landwirtschaft, Viehzucht und Waldbesitz
8.5 Wasserleitungsbau mit vielen Hindernissen
8.6 Die Installation des elektrischen Lichtes
8.7 Die Unterhaltung des Straßen- und Wegenetzes
8.8 Vom Bauerndorf zur Arbeiterwohngemeinde
Nachtrag:
Flugzeugabsturz
Schrifttumsverzeichnis